Im weitesten Sinne treten alle Interaktionen in Aktion zwischen dem Oberen und dem Unteren auf. Der Oberste – der sozusagen den Prozess lenkt und tatsächlich die Situation lenkt – regiert. Die untere ist diejenige, über der sich der ganze Vorgang abspielt. In diesem Fall entwickeln sich Beziehungen in Abhängigkeit von der Richtung der Aktion, nämlich:
1. Dominant/Unterwürfig. Er ist die Dame (Meister) / Sklave (Sklave). Hier steht zunächst die psychologische Seite im Vordergrund. Wenn der Unterwürfige die Macht über sich selbst aufgibt und sich vollständig den Wünschen und Aufgaben des Dominanten unterwirft. Der Master ist für den Slave verantwortlich. Ein Sklave versucht, gut gehorsam und hingebungsvoll zu sein.
2. Sadist/Masochist. Und das ist die Seite der Empfindungen. Konventionell geht es auch um Macht, aber nicht um Unterordnung. Der Masochist gibt dem Sadisten die Kontrolle über seinen Körper und seinen Zustand, obwohl sie psychologisch gleich bleiben. Entgegen der landläufigen Meinung geht es bei dieser Interaktion nicht immer um Schmerzen. Hier können sie gut kitzeln.
3. Und es gibt eine dritte Dimension – das sind Schalter. Die je nach Partner und Aktion gerne in beiden Rollen stecken. Sie können ein selektiver Schalter sein (z. B. der Untere nur in die DB und der Obere - in andere Richtungen. Oder nur mit einem bestimmten Partner fallen), oder Sie können alle Grenzen verwischen. Es sei denn, Sie ärgern Ihren Partner, indem Sie versuchen, während der Aktion direkt umzuschalten. Dafür können Sie in eine thematische Sperre geraten!
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